Die Bedürfnisse an den Empfängnisschutz wechseln im Laufe eines Frauenlebens. Eine Individuelle Beratung ist daher sehr wichtig. Wir wollen mit Ihnen zusammen eine für Sie optimale Methode auswählen, welche auf Ihre individuelle Lebenssituation und auf Ihre medizinischen Besonderheiten zugeschnitten ist. Von den gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten für manche Verhütungsmittel bis zum 22. Lebensjahr übernommen, ab dem 18. Geburtstag muss eine Zuzahlung geleistet werden.

www.familienplanung.de

 

Moderne Verhütung
www.pille.com

Der erste Besuch beim Frauenarzt ist eine aufregende Sache.
Keine Angst, beim ersten Termin wird meistens nur ein Informationsgespräch geführt, indem alle Fragen, die Euch wichtig sind von Frau zu Frau besprochen werden können. Bei diesem ersten Gespräch können Beschwerden und Sorgen (z.B. im Zusammenhang mit Menstruation, Pubertätsentwicklung oder ersten Freund) geklärt werden. Weiterhin könnt Ihr euch mit der Praxissituation vertraut machen.
Gerne könnt Ihr gemeinsam mit der besten Freundin, dem Freund oder eurer Mutter kommen.

Hier noch Internetseiten, die Euch interessieren könnten:

Teenagersprechstunde
www.frauenarzt-infos.de

Beratungsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
www.loveline.de

Beratungsseite für junge Mädchen
www.maedchensprechstunde.de

In der Kinderwunschbehandlung gibt es derzeit verschiedenste Methoden und Verfahren. Sollte sich eine ersehnte Schwangerschaft nicht einstellen, informieren wir ausführlich über mögliche und sinnvolle Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.

Einiges kann bereits in unserer Praxis durchgeführt werden.

Sollte eine Zusammenarbeit mit einem Kinderwunschzentrum erforderlich werden so haben wir hier bereits viele gute Erfahrungen gesammelt und informieren sie und auch ihren Partner gerne ausführlich.

 

Weitere Informationen finden sie unter:

www.familienplanung.de
www.fertinet.de

Die folgenden Internetseiten führen zu Kinderwunschzentren der Region, mit denen wir gerne zusammenarbeiten:

 

www.kinderwunsch-bielefeld.de

www.planbaby.de

www.kinderwunschzentrum.org

Wenn sie eine Schwangerschaft planen empfehlen wir ihnen schon zu einem frühen Zeitpunkt einen Termin zum Beratungsgespräch zu vereinbaren.

Hier werden unter anderem der Impfstatus, eine vorbeugende Vitamin- /Jodeinnahme und Ihre persönlichen und gesundheitlichen Belange besprochen.

Spätestens wenn sie eine Schwangerschaft vermuten, machen Sie bitte einen zeitnahen Termin mit uns aus.

 

Über die Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen informieren wir sie gerne umfassend. Auch hier gibt es erweiterte Untersuchungsmöglichkeiten, die die Krankenkasse nicht übernimmt. Hierzu gehören zum Beispiel über die drei von der Krankenkasse getragene Ultraschallsitzungen hinausgehende Untersuchungen, der 3und 4 D Ultraschall, Tests auf spezielle Bakterien, und weitere mehr.

 

Mit Deiner Schwangerschaft beginnt ein neues Leben (schwanger-mit-dir.de)

Beratungsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
www.schwanger-info.de

Glücklose Schwangerschaft
www.initiative-regenbogen.de

In unserer Praxis führen wir sämtliche moderne Ultraschalluntersuchungen, einschließlich der Farbdopplersonographie und 4-D-Ultraschall durch.

1.
Mit der Abdominal (durch die Bauchdecke) oder mit dem Vaginalultraschall (von der Scheide aus) lassen sich die Gebärmutter, Eierstöcke und die Harnblase sonographisch untersuchen.

Durch diese Ultraschalluntersuchung können Veränderungen dieser Organe wie Myome, Zysten, Schleimhautveränderungen oder auch bösartige Tumoren erkannt werden.

2.
Die Mamma-Sonographie (Brustultraschall) bietet derzeit noch keinen vollständigen Ersatz für die Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust), ist jedoch eine wertvolle ergänzende diagnostische Möglichkeit.
Sie kann eingesetzt werden zur Differenzierung zwischen Zysten und soliden Befunden, sowie als Erstuntersuchung bei Beschwerden oder unklaren Tastbefunden und zur Früherkennung einiger Tumore.

Mit Hilfe dieser Ultraschalluntersuchungen können in vielen Fällen Entwicklungsstörungen des Kindes frühzeitig bemerkt werden, um gegebenenfalls eine weiterführende Diagnostik oder entsprechende Therapie einzuleiten.

Von den Krankenkassen werden im gesamten Schwangerschaftsverlauf nur drei Ultraschall-Untersuchungen übernommen:

1.in der 9. – 12. Schwangerschaftswoche
2. in der 19. – 22. Schwangerschaftswoche
3. in der 29. – 32. Schwangerschaftswoche

Über die in den Mutterschaftsrichtlinien vorgeschriebenen Untersuchungen hinausgehend, gibt es einige medizinisch sinnvolle Untersuchungen, die jedoch nicht im Erstattungsumfang jeder Krankenkasse enthaltend sind.

Diese zusätzlichen Ultraschall-Untersuchungen bieten wir als IGEL- Leistung im Schwangerschaftsverlauf an.

Diese zusätzlichen Ultraschall-Untersuchungen werden von einigen Krankenkassen (da sie als medizinisch sinnvoll eingestuft wurden) zum Teil oder ganz erstattet.

Wir bieten den werdenden Eltern gerne die Möglichkeit, sich vom Wachstum und Wohlbefinden Ihres Kindes zu überzeugen und auch zusätzliche 3D / 4D Untersuchungen an. Weiterhin dienen diese zusätzlichen Ultraschall-Untersuchungen der Beruhigung der werdenden Mütter vor allem bei Abortangst in der Frühschwangerschaft.

 

Jede Frau ab dem Alter von 20 Jahren sollte regelmäßig mindestens einmal jährlich

eine Krebsvorsorgeuntersuchung durchführen lassen.

Die gynäkologische Tastuntersuchung und die Abstrichentnahme am Gebärmutterhals für den zytologischen Abstrich erfolgen ab dem 20. Lebensjahr.

Ab dem 30. Lebensjahr wird die Untersuchung um die Tastuntersuchung der Brust und die Inspektion der Haut erweitert.

Ab dem 35. Lebensjahr erfolgt die HPV und PAP-Abstrich Ko-Testung alle 3 Jahre. Die jährliche Vorsorge bleibt unverändert.

Über darüber hinaus gehende Untersuchungen, die nicht routinemäßig von der Krankenkasse übernommen werden, informieren wir sie gerne. Individuell auf sie zugeschnitten können diese Leistungen zusätzlich die Früherkennung von Erkrankungen ermöglichen.

 

Informationsseite der Frauenärzte in Deutschland
www.frauenaerzte-im-netz.de

Sollte eine Krebserkrankung aufgetreten sein sehen wir uns von Anfang an als intensive Begleiter im Krankheits- Therapie- und Gesundungsprozess.

Hierbei stehen wir in engem Kontakt zu den onkologisch tätigen Krankenhäusern und Brustzentren.

Wir beantragen für Sie stationäre Rehabilitationskuren und kümmern uns um die möglicherweise erforderliche stufenweise Wiedereingliederung.

In der Krebsnachsorge werden oft über Jahre intensivere Gespräche und Untersuchungen in kleineren Intervallen durchgeführt.

Wir unterstützen das strukturierte Nachsorgeprogramm der Krankenkassen (DMP Mammacarcinom). Dabei handelt es sich um ein Programm zur systematischen Koordination der Behandlung der von Brustkrebs betroffenen Frauen mit beteiligten Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen

 

www.sicher-fuehlen.de

www.dkfz.de

www.frauenselbsthilfe.de

www.eierstock-krebs.de

www.mammographiescreening.com

www.krebshilfe.de

Zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, erfährt der weibliche Hormonhaushalt eine tiefgreifende Veränderung. Diese Umstellung kann mit Beschwerden verbunden sein. Nicht zwangsläufig ist dieses der Fall.
Typische Beschwerden sind die bekannten Hitzewallungen, nachts dann verbunden mit Schlafstörungen. Auch Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme und Trockenheit von Haut und Schleimhäuten sind weitere Symptome, die das Leben zeitweise beschwerlich machen können.
Schwerwiegende, behandlungsbedürftige Beschwerden, treten nur bei ca. 15 % – 30% aller Frauen auf.

Wir beraten Sie gerne zu den Behandlungsmöglichkeiten.
Neben der klassischen Hormonersatztherapie gibt es eine ganze Reihe von pflanzlichen Präparaten, darüber hinaus alternative Therapieformen gegen körperliche und seelische Beschwerden.

 

Deutsche Menopause Gesellschaft
www.menopause-gesellschaft.de

Lifeline Medizin im Internet
www.gut-durch-die-wechseljahre.de

 

Unter einer Beckenbodenschwäche mit unwillkürlichem Urinabgang oder auch ständigen Harndrang leidet eine Vielzahl von Frauen.

Durch verschiedene Faktoren wie z.B. Schwangerschaften, Geburtstraumata sowie Östrogenmangel im Alter kann es zu einem Elastizitätsverlust der Beckenbodenmuskulatur kommen.
Dieses kann zur Senkung der Gebärmutter, der Scheidenwände und Harnblase sowie zu einer Funktionsstörung der Schließmuskeln führen.
Inkontinenz ist, obwohl sie so häufig vorkommt, für viele Leidtragende ein Tabuthema.

Bitte scheuen Sie sich nicht, uns darauf anzusprechen.
Wir beraten Sie gerne individuell und führen Sie einer speziellen urologisch-gynäkologischen Abklärung zu.

Große Beratungsseite rund ums Thema Harninkontinenz
www.kompetenz-in-kontinenz.de

Bitte bringen Sie zum Untersuchungstermin ihren Impfpass mit. Gerne kontrollieren wir ihren aktuellen Impfstatus, informieren sie ausführlich und führen die erwünschten Impfungen entsprechend durch.

 

Wir beraten gerne junge Mädchen und ihre Eltern über den Sinn, die Sicherheit, und mögliche Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.

Informationsmaterial zu diesen und allen anderen Impfungen liegt in unserer Praxis bereit.

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

Robert Koch-Institut + Ständige Impfkommission STIKO
www.rki.de

Forum Impfen e.V.
www.forum-impfen.de

 

Aktuelles

Hier finden Sie eine Übersicht unsere Schließtage:

  • 12.2.2024

  • 28.3.2024 ab 12.00h

  • 2.5. bis 3.5.2024

  • 28.6.2024

  • 23.9.2024

  • 30.12.2024 ab 12.00h